Von Diskussionen zu konkretem Handeln

Letzten Freitag und Samstag war der erste Weltgletscher- und Weltwassertag. An diesen beiden Tagen fand am Sitz der UNESCO in Paris eine hochrangige Veranstaltung statt. Im Mittelpunkt stand die zunehmende Bedrohung durch die Gletscherschmelze und ihre Auswirkungen auf die Wassersicherheit, die Gemeinschaften und die Ökosysteme. Angesichts der Rekordschmelzraten der Gletscher wurde auf der Veranstaltung die Bedeutung der Gletscher als „Wassertürme der Welt“ für die Milliarden von Menschen, die von ihnen abhängig sind, hervorgehoben.

Führende Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Vertreter der Zivilgesellschaft und Interessengruppen sind zusammengekommen, um über die Bedeutung der Gletscher für die globalen Wassersysteme, ihre Auswirkungen auf Ökosysteme, den Meeresspiegel und die Gesellschaft zu diskutieren und Maßnahmen zum Schutz der Wasserversorgung und der Gletscher für künftige Generationen voranzutreiben.

Letzten Freitag und Samstag war der erste Weltgletscher- und Weltwassertag. An diesen beiden Tagen fand am Sitz der UNESCO in Paris eine hochrangige Veranstaltung statt. Im Mittelpunkt stand die zunehmende Bedrohung durch die Gletscherschmelze und ihre Auswirkungen auf die Wassersicherheit, die Gemeinschaften und die Ökosysteme. Angesichts der Rekordschmelzraten der Gletscher wurde auf der Veranstaltung die Bedeutung der Gletscher als „Wassertürme der Welt“ für die Milliarden von Menschen, die von ihnen abhängig sind, hervorgehoben.

Führende Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Vertreter der Zivilgesellschaft und Interessengruppen sind zusammengekommen, um über die Bedeutung der Gletscher für die globalen Wassersysteme, ihre Auswirkungen auf Ökosysteme, den Meeresspiegel und die Gesellschaft zu diskutieren und Maßnahmen zum Schutz der Wasserversorgung und der Gletscher für künftige Generationen voranzutreiben.

Thomas Spiegelberg, Präsident der Cover Project Foundation, vertrat die Stiftung während diesen beiden Tagen in Paris. Für ihn waren es zwei interessante Tage mit vielen Foren, in denen immer wieder zum Ausdruck kam, dass die Zeit zum Diskutieren nicht mehr vorhanden sei, sondern dass gehandelt und umgesetzt werden muss. Wissenschaftler*innen haben klar gefordert, dass die Forschung intensiviert werden soll und gleichzeitig eine Sprache gefunden werden muss, welche die Resultate und die gewonnen Erkenntnisse in eine einfache und verständliche Art umgesetzt werden muss, ansonsten sie bei den Betroffenen Menschen und Regionen nicht ankommt. Hier kommt die Bildsprache ins Spiel, die eine der vielen Möglichkeiten ist, wissenschaftliche Inhalte zugänglich und nachvollziehbar zu machen.

Thomas Spiegelberg, Präsident der Cover Project Foundation, vertrat die Stiftung während diesen beiden Tagen in Paris. Für ihn waren es zwei interessante Tage mit vielen Foren, in denen immer wieder zum Ausdruck kam, dass die Zeit zum Diskutieren nicht mehr vorhanden sei, sondern dass gehandelt und umgesetzt werden muss. Wissenschaftler*innen haben klar gefordert, dass die Forschung intensiviert werden soll und gleichzeitig eine Sprache gefunden werden muss, welche die Resultate und die gewonnen Erkenntnisse in eine einfache und verständliche Art umgesetzt werden muss, ansonsten sie bei den Betroffenen Menschen und Regionen nicht ankommt. Hier kommt die Bildsprache ins Spiel, die eine der vielen Möglichkeiten ist, wissenschaftliche Inhalte zugänglich und nachvollziehbar zu machen.

Der Beitrag der Stiftung  Cover Project in der Diskussion zum Film «The Ice Builder’s and Suryanarayanan» am Freitag, 21. März, zielte genau in diese Richtung. Sie konnten den zahlreichen Teilnehmern zeigen, dass die Universität von Ladakh mit Sonam Wanchuk und Suryanarayanan Balasubramanian und die Academia Engadina mit Felix Keller und der Stiftung Cover Project seit zehn Jahren aktiv zusammen nach Lösungen suchen und diese laufend umsetzen. Beispiele dafür sind Mikroplastikfreies Vlies zur Gletscherabdeckung und die Unterstützung und Entwicklung eines energiearmen Schneiseil-Systems zwecks Beschneiung der Gletscher mit Gletschertau- oder Nebenwasser.

Der Beitrag der Stiftung  Cover Project in der Diskussion zum Film «The Ice Builder’s and Suryanarayanan» am Freitag, 21. März, zielte genau in diese Richtung. Sie konnten den zahlreichen Teilnehmern zeigen, dass die Universität von Ladakh mit Sonam Wanchuk und Suryanarayanan Balasubramanian und die Academia Engadina mit Felix Keller und der Stiftung Cover Project seit zehn Jahren aktiv zusammen nach Lösungen suchen und diese laufend umsetzen. Beispiele dafür sind Mikroplastikfreies Vlies zur Gletscherabdeckung und die Unterstützung und Entwicklung eines energiearmen Schneiseil-Systems zwecks Beschneiung der Gletscher mit Gletschertau- oder Nebenwasser.

In diesen zwei Tagen wurde erneut deutlich, wie wichtig es ist, dass wir alle – Wissenschaftler*innen, Stiftungen, und die Gesellschaft – gemeinsam an einem Strang ziehen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Es reicht nicht, nur zu reden – wir müssen Taten folgen lassen, und genau das tun wir.

In diesen zwei Tagen wurde erneut deutlich, wie wichtig es ist, dass wir alle – Wissenschaftler*innen, Stiftungen, und die Gesellschaft – gemeinsam an einem Strang ziehen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Es reicht nicht, nur zu reden – wir müssen Taten folgen lassen, und genau das tun wir.

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